Der Vorstand des VSP hat an seiner November-Sitzung einstimmig die Nein-Parole zur No Billag Initiative beschlossen. Der VSP Vorstand ist der klaren Meinung, dass eine Annahme dieser Initiative die schweizerische Medienlandschaft schädigt und dass durch den Wegfall des bewährten Gebühren-Splittings die Gebührenradios existenziell bedroht würden. Zudem spricht der Verband sich klar gegen Absatz 3 der Initiative aus, der eine Versteigerung aller Konzessionen verlangt.
Bei Fragen:
Jürg Bachmann, Präsident - juerg.bachmann@privatradios.ch
Martin Muerner, Vizepräsident - m.muerner@radiobeo.ch